Workshops

Workshops sind so vielfältig wie individuell – jedoch stehen immer der persönliche, ergebnisorientierte Austausch und das gemeinsame Erarbeiten im Vordergrund.  Sei es die Lösung spezifischer Aufgabenstellungen des Marketings, das tiefere Eintauchen in komplexe Sachverhalte oder die kooperative Konzeption einer Marketing-Strategie. 

Wir sind Ihr Sparringspartner auf Augenhöhe und schaffen Plattform und Rahmen für einen zielgerichteten Dialog.

Angefangen bei der Erarbeitung der individuellen Agenda, Vorbereitung von Arbeitsmaterialien bis hin zur abschließenden Ergebnisanalyse. 

Unsere Einzelleistungen im Überblick:​

  • Deep Dive zu bereits genutzten Werbekanälen  
  • Vorstellung und Bewertung neuer Werbekanäle und -optionen 
  • Wettbewerbsanalysen und Positionierung 
  • Nullpunkt-Analyse und Strategieentwicklung 
  • Onboarding neuer Mitarbeiter:innen in den verschiedenen Disziplinen des Digitalmarketings 
Marketingstrategie
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Content Marketing
Unternehmensblog, Fachzeitschriften
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Suchmaschinenwerbung
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Branchenrelevante Influencer, Partnerschaften mit Fachexperten
Online-Verzeichnisse
Branchenspezifische Portale, Branchenverzeichnisse

Methoden für Workshops

Interaktiv

Interaktive Elemente sind bei Workshops sehr beliebt. Eine Möglichkeit ist das Rollenspiel, bei dem die Teilnehmenden reale Situationen nachspielen und dabei bestimmte Rollen übernehmen. Dabei werden die Fähigkeiten der Akteure in vorgegebenen Realsituationen erprobt und trainiert.

World Café

Das sogenannte World Café ist eine Diskussionsrunde, die an mehreren Tischen stattfindet. Nach einer Zeit wechseln die Teilnehmenden die Tische und die Diskussionsgruppen mischen sich durch. So entstehen bei jeder Diskussion neue Ideen und Eindrücke, die beispielsweise für Problemlösungen genutzt werden können.

Gruppenarbeiten

Gruppenarbeiten teilen die Teilnehmenden in mehrere Gruppen auf, die ein Problem lösen sollen. Hinterher diskutieren alle Teilnehmenden gemeinsam die unterschiedlichen Lösungen und erhalten so unterschiedliche Einsichten in Ideen und Inspirationen.

Fishbowl-Methode

Für die Förderung von Diskussionen bietet sich die Fishbowl-Methode an. Die Teilnehmenden teilen sich in zwei Gruppen auf. Eine Gruppe umschließt die andere Gruppe in einem Kreis. Die Gruppe im Kreis diskutiert ein Thema. Nach einer bestimmten Zeit wechseln die Gruppen die Rollen. So erhalten alle Teilnehmenden Praxis in der Diskussion und gleichzeitig unterschiedliche Ansichten zu einem Thema.

Visualisierung

Bei der Visualisierung handelt es sich um unterschiedliche Methoden, um Sachverhalte bildlich darzustellen. Beispiele dafür sind Flipcharts, Pinnwände und Post-it-Notes. Diese Methoden nutzen die Teilnehmenden, um ihre Gedanken festzuhalten und visuelle für den Rest der Gruppe darzustellen. Dadurch entstehen kreative Ansätze und bildliche Zusammenhänge, deren Informationsgehalt die Teilnehmenden anschließend diskutieren.

Brainstorming

Das Brainstorming ist ein Klassiker der Gruppenarbeit und erfreut sich immer noch großer Beliebtheit. Diese Methode entwickelte der Werbefachmann Alex F. Osborn im Jahr 1939, um neue Ideen in der Gruppe zu entwickeln. Das funktioniert auch heute noch hervorragend. Die gesamte Gruppe bekommt ein Problem gestellt und sammelt dann alle Ideen und Lösungsansätze, egal wie gut oder schlecht diese erscheinen. Hier geht es um Quantität und je mehr Ideen gesammelt werden, desto kreativer fällt das Brainstorming aus.

Bedarfsanalyse

Für einen Workshop besteht ein Bedarf. Ein Unternehmen sieht einen Vorteil durch die Durchführung eines Workshops und will diesen umsetzen. Das hängt aber mit vielen Arbeitsschritten zusammen.

Am Beginn steht die Bedarfsanalyse. Dabei klären wir die Ziele des Workshops und legen fest, was das Ergebnis sein soll. Ohne ein angestrebtes Ergebnis lässt sich ein Workshop kaum organisieren. Das Ziel steht über allem und gibt die Richtung bei der Planung und Durchführung vor.

Entwicklung des Konzepts

Das Unternehmen stellt die Anforderungen, pmc active entwickelt ein Konzept, dass diese Anforderungen erfüllt. Die Grundlage dafür ist das gesteckte Ziel für den Workshop.

Bei der Konzeptentwicklung legen wir eine Struktur für den Kurs fest. Dazu gehören die Aktivitäten innerhalb des Workshops und die Planung der erforderlichen Ressourcen für die Umsetzung.

Bei der Konzeptionierung legen wir die Rahmenbedingungen für den Workshop fest. Dafür klären wir Fragen zur Anzahl der Teilnehmer, den Austragungsort und die Länge des Workshops.

Die Konzeptentwicklung ist der umfangreichste Part der Workshop-Vorbereitung. Hier kommen noch Planungen für die Inhalte des Workshops hinzu. Diese Inhalte wählen wir basierend auf den Zielen und den Möglichkeiten der Interaktion und freien Gestaltung aus.

Im Gegensatz zu Seminaren oder Schulungen verfolgen die meisten Workshops einen interaktiven Ansatz, bei dem die Teilnehmenden zu Handlungen aufgefordert werden und miteinander agieren sollen.

Programmplanung

Der Programmplan enthält den zeitlichen Ablauf für den Workshop. Wir planen den Kurs kleinteilig, damit jeder Programmpunkt die nötige Zeit bekommt. Pausen und Pufferzeiten berücksichtigen wir bei der Gestaltung des Programmplans ebenfalls.

Jeder Programmpunkt bekommt eine eigene Einführung, um die Teilnehmenden mit den Informationen und Tools zu versorgen, die sie für den Programmablauf benötigen.

Am Ende jedes Programmpunkts erfolgt eine Ergebnissicherung, die für die spätere Analyse und auch Besprechung mit den Teilnehmenden verwendet wird, um daraus für die Umsetzung zukünftiger Workshops zu lernen.

Für die Programme wählen wir die notwendigen Materialien und Tools basierend auf der verwendeten Methode aus. Jeder Abschnitt des Workshops darf auf einer anderen Methode basieren. Es ist erlaubt, was am meiste Sinn ergibt. Die richtige Methode zu finden, hängt mit den Anforderungen und Zielen zusammen.